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Die Reaktion von Autor und Verlag:





Volxheim/Essen, den 19.02.2003

Ein interessanter Vorgang:

Ein Autor und ein Verlag verfolgen offensiv das Interesse, daß ihre Veröffentlichung nicht weiter verbreitet wird.

Was ist da los?

Herr Schipper hat in der "Grundschulzeitschrift" des Friedrich-Verlages, einer Abonnentenzeitschrift für LehrerInnen, einen Artikel gegen private Therapieinstitute geschrieben, will damit aber in der breiteren Öffentlichkeit offensichtlich nicht zur Kenntnis genommen werden.

Durch unsere Kritik an seinem Artikel "Das Dyskalkulie-Syndrom" ist dieser Artikel einem wesentlich größeren Leserkreis bekannt geworden als Herr Schipper offenbar ursprünglich beabsichtigt hatte:

Die Zitierung seines Artikels durch uns läßt er nämlich jetzt vom Verlag verbieten. An einer öffentlichen Debatte zu seinem Artikel hat Herr Schipper laut eigener telefonischer Aussage am 22.11.2002 uns gegenüber kein Interesse. Originalton-Schipper: "Ich werde mich mit der Sache nicht weiter befassen."

Lesen Sie unseren "Offenen Brief" (siehe oben) an Herrn Schipper vom 18.11.2002 mit unserer Kritik an Herrn Schippers Artikel, dann wissen Sie warum!

Uns ist nämlich die Veröffentlichung von Herrn Schippers vollständigem Artikel nicht wert, auch nur einen Euro zu riskieren, weshalb wir es nicht auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.

RESI-Volxheim und IML-Essen, den 19.02.2003

Hier die Reaktion von Autor und Verlag auf die von uns veröffentlichte Kritik



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